#Jobeinblicke
26. September 2024

Fit für den SAP-Umstieg: So machen wir unsere Mitarbeitenden startklar

In den letzten Monaten war ich maßgeblich in die finale Vorbereitungsphase für die Einführung von SAP eingebunden – ein bedeutender Schritt für die Optimierung unserer internen Prozesse. Im Fokus stand die Schulung unserer Endanwender*innen. Mit praxisnahen Trainings und anschaulich aufbereiteten Informationen haben wir dafür gesorgt, dass alle Mitarbeitenden bestens für den bevorstehenden Go-Live gerüstet sind. Jetzt, wo der große Moment immer näher rückt, steht unser Projekt BAMbuS kurz vor dem Erreichen eines wichtigen Meilensteins – wir sind bereit.

Key User*innen übernehmen nach der SAP-Grundschulung das Steuer

In meinem letzten Bericht habe ich ausführlich über die finale Testphase unseres Großprojekts gesprochen. Diese erstreckte sich ebenfalls über mehrere Monate. Mittlerweile sind wir einen Schritt weiter und die intensiven Schulungswochen vor dem Go-live sind erfolgreich abgeschlossen. Den Auftakt bildete die Grundschulung in SAP, die von einem externen Trainer durchgeführt wurde. In vier spannenden Stunden erhielten alle Teilnehmenden, die einen Bildschirmarbeitsplatz haben oder Führungskräfte sind, einen umfassenden Überblick über die wichtigsten Funktionen und Prozesse.

Direkt im Anschluss begann die Basisschulung. In meinem Fall lag der Schwerpunkt auf dem Bereich Logistik. Ab diesem Moment waren wir als Key User*innen voll gefordert und übernahmen eine zentrale Rolle im weiteren Verlauf der Schulungen.

Vertiefung und Detailwissen: Unsere Logistikschulung im Fokus

Zu Beginn des Jahres habe ich gemeinsam mit meinem Team die Basisschulung für den Bereich Logistik entwickelt und vorbereitet. Diese Schulung erstreckte sich über drei Tage, wobei wir jeweils vier Stunden pro Schulung investierten. Unser Ziel war es, den Kolleg*innen ein fundiertes Verständnis für die logistischen Prozesse und deren Anwendung im SAP-System zu vermitteln.

Vom Qualifikationsteam wurde eine detaillierte Einteilung aller Schulungsteilnehmer*innen vorgenommen, wobei Abwesenheiten und das Tagesgeschäft berücksichtigt wurden. Anfangs war das Schulen eine neue und ungewohnte Situation, doch schon nach der ersten Einheit fühlte ich mich zunehmend sicherer und konnte mein Wissen zu den „dehnerspezifischen Themen“ gezielt einbringen.

Den Abschluss der Schulungsreihe bildete die Vertiefungsschulung im jeweiligen Fachbereich. In meinem Fall war dies die Schulung für Logistik Hartware, die ebenfalls über drei Tage à vier Stunden dauerte. Auch diese Schulung haben wir eigenständig konzipiert, um die spezifischen Abläufe und Besonderheiten – vom Wareneingang über die Kommissionierung bis hin zum Warenausgang – detailliert zu vermitteln. Insgesamt konnten wir so über 135 Mitarbeitende im Bereich Logistik schulen.

Seid gespannt auf die nächsten Wochen – ich werde euch regelmäßig über die spannenden Entwicklungen auf dem Laufenden halten.

Euer Marcus